Übersicht
Ihr Aufgabengebiet:
- Vor- und Nachbereitung des uroonkologischen Tumorboards
- Unterstützung bei ärztlichen Dokumentationsaufgaben
- Vorbereitung und Vervollständigung von Behandlungsplänen
- Unterstützung des Studienarztes
- Betreuung der Patienten und Studiendokumentation
Ihr Profil:
- Eine abgeschlossene Berufsausbildung zum MFA (m/w/d), Sekretär (m/w/d) im medizinischen Bereich, bzw. eine vergleichbare Qualifikation
- Sie verfügen über gute EDV-Kenntnisse in allen gängigen MS Office Programmen (Word, Excel, Outlook)
- Erfahrungen und Kenntnisse im Bereich der Onkologie sowie der Studienassistenz wären wünschenswert, z. B. Study nurse
- Souveränes und freundliches Auftreten sowie schnelle Auffassungsgabe
- Sie arbeiten selbstständig, haben Organisationstalent sowie hohe Sozial- und Kommunikationskompetenz
- Der Patient steht im Mittelpunkt Ihrer Tätigkeit und Sie tragen unser Leitbild sowie die Zielsetzung unserer diakonischen Einrichtung mit
Wir bieten Ihnen:
- Eine gezielte und systematische Einarbeitung
- Ein anspruchsvolles, interessantes und vielfältiges Aufgabengebiet
- Ein gutes Betriebsklima und ein kollegiales Mitarbeiterteam
- Vergütung nach TVöD-K mit zusätzlicher Altersvorsorge (unter Berücksichtigung der persönlichen Voraussetzungen)
- Betriebliches Gesundheitsmanagement zur Förderung der persönlichen Gesundheit
- Möglichkeit der Kinderbetreuung für Kinder bis zu 6 Jahren
- Einen attraktiven Arbeitsplatz mit sehr gutem Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel
Kontakt:
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unsere administrative Leitung des uroonkologischen Zentrums, Frau Thiel, Telefon: 0711 991-2385.
Senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen über unser Online-Formular.
Über Diakonie-Klinikum Stuttgart
Das Diakonie-Klinikum Stuttgart, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen, ist eine moderne, leistungsstarke und dynamisch wachsende Klinik mit konfessioneller Prägung. Im Herzen von Stuttgart versorgen wir mit rund 1.600 Mitarbeitenden und 400 Planbetten in 8 Hauptfachabteilungen jährlich etwa 20.000 Patienten stationär und 70.000 Patienten ambulant.